Tour CHAMASILU Achiv

04/03/2019

Am Ziel!

Am späten Nachmittag erreichen wir die Grenze Shanghais. Aus Euphorie entscheiden wir uns spontan am selben Tag den Schlussstrich zu ziehen. Um 23 Uhr und nach weiteren 70 Kilometern befinden wir uns im Herzen der Metropole. Ein einziges Nachtfoto mit unseren geliebten Drahteseln vor der Skyline Shanghais, dem Wahrzeichen von Yings Heimatstadt, dürfen wir nur nach minutenlanger Diskussion mit zwei Ordnungshütern schiessen. Allerdings sollten wir uns nach einer beinahe viermonatigen Reise durch das Reich der Mitte nicht mehr über die einzigartigen Regeln des Landes aufregen. Wir verlassen die menschenleere Flusspromenade in ihrer unübertroffenen Ordnung und beenden unsere einjährige Chamasilu-Tour mit etwas Unerwartetem – das, was den Reiz einer Reise ausmacht.

 


 

 

 

 

27/02/2019

364. Tag unterwegs, von Zürich sind wir schon 21536 km entfernt.

Wie Bergsteiger im Himalaya nur dank den Sherpas auf ihre grandiose Leistung anstossen dürfen, so dürfen sich chinesische Wandertouristen nur dank den Lastenträgern über ausgiebige Buffets und luxuriöse Übernachtungen über den Wolken erfreuen. Auf dem winterlichen Huangshan, einem der namhaftesten Berge Chinas, erreichen die emsigen Lastenträger die Grenze der menschlichen Leistungsfähigkeit. Mit über 90 Kilogramm Lebensmitteln, Baumaterialien oder Müll auf ihren Rücken bewegen sie sich tagelang würdelos zwischen den Touristen, Schritt für Schritt von der Seilbahnstation zu den Gaststätten, auf und ab und werden dafür nur unangemessen entschädigt.

 


 

 

 

 

10/02/2019

347. Tag unterwegs, von Zürich sind wir schon 20715 km entfernt.

Gegen Ende des chinesischen Neujahrs fahren wir in die acht Millionen Einwohner zählende Provinzhauptstadt Changsha ein. Der Kontrast zu den Festlichkeiten in ländlichen Gebieten ist bemerkenswert. Im Herzen der Stadt schlägt einem eine betäubende Vielfalt an Delikatessen und Konsumgütern entgegen. Der kulinarische Genuss scheint den Leuten hier besonders wichtig zu sein.

 


 

 

 

 

27/01/2019

333. Tag unterwegs, von Zürich sind wir schon 19936 km entfernt.

Die Dong, eine Minderheit in Südchina, sorgt durch ihre verblüffenden Baukünste mit raffinierten Holzverbindungen für grosses Aufsehen. Diese traditionelle Handarbeit verliert in der heutigen Gesellschaft leider immer mehr an Popularität. Die mangelnden Vorräte an Holz, die aufwendige Konstruktion und der ungenügende Brandschutz des Baumaterials sind die Gründe dafür. Auf unserer Fahrt entlang dem Fluss Duliu passieren wir hunderte Dong Dörfer, welche nun von Backstein und Beton dominiert werden. Nur in wenigen eingezäunten und gebührenpflichtigen Dörfern wie hier in Zhaoxing versucht man die traditionelle Baukunst zu bewahren, aber nicht die Seele des Ortes.

 


 

 

 

 

09/01/2019

315. Tag unterwegs, von Zürich sind wir schon 18740 km entfernt.

Tüchtige Verkäuferinnen mit farbenfrohen Früchten, eine Vielfalt an exotischen Imbissen und lebendige enge Strassen machen die Altstadt von Hanoi zu einem faszinierenden Ort, in dem es an jeder Ecke neue Überraschungen zu entdecken gibt. Aber Achtung! Das Verkehrschaos der vietnamesischen Hauptstadt erlaubt es dir nicht, all dies in Ruhe geniessen zu können.

 


 

 

 

 

29/12/2018

304. Tag unterwegs, von Zürich sind wir schon 18120 km entfernt.

Auf dem Weg zur vietnamesischen Grenze begegnen wir in Thalang in Laos wiederum einem neuen Reservoir, dessen gestautes Wasser die Ränder der Wälder zurückdrängt und ausfranst. Die umgesiedelten Dörfer haben mehrere Hügel eingenommen und hektarweise Wälder sind ihnen zum Opfer gefallen. Tausende abgestorbene Baumstämme stehen über die Wasseroberfläche hinaus und blicken in die mit ihrer Existenz getauschten Zukunft des Orts.

 


 

 

 

 

14/12/2018

289. Tag unterwegs, von Zürich sind wir schon 17477 km entfernt.

Der Xe-Pian Xe-Namnoy Staudamm in Attapeu, einer der über 60 im Bau befindlichen Wasserkraftwerke in Laos, sollte dem kleinen kommunistischen Binnenland zum Aufstieg als Energiespender Südostasiens verhelfen. Anstatt den erhofften Segen zu bringen, verursachte der im Juli dieses Jahr gebrochene Damm Überschwemmungen, welche über 10’000 Obdachlose und laut Einheimischen 85 Tote gefordert haben. Fünf Monate nach der verheerenden Katastrophe begegnet man in der Gegend um Sanamxai immer noch den stark erodierten Feldern, den temporären Zelten und den durch die Wucht der Natur zerstörten Häusern.

 


 

 

 

 

24/11/2018

269. Tag unterwegs, von Zürich sind wir schon 16536 km entfernt.

Das 3-tägige Abenteuer von Battambang nach Koh Kong durch das Kardamom-Gebirge ist aufgrund der schlecht ausgebauten Strassen das anspruchsvollste Teilstück unserer bisherigen Reise. Die Dichte und Diversität an Pflanzen, das erfrischende Grün im Kontrast zur rostroten Piste und unbestimmbare Geräusche aus dem Urwald sind jedoch ein sinnliches Vergnügen.
Wie lange dieses ursprüngliche Bild noch existieren wird, ist aufgrund den unterwegs begegneten chinesischen Infrastrukturen und der fleissigen Mannschaft, die gerade das Terrain für eine neue Strasse aufnimmt, fraglich.

 


 

 

 

 

13/11/2018

258. Tag unterwegs, von Zürich sind wir schon 15680 km entfernt.

Wir erreichen die kleine historische Stadt Phimai, dessen Tempelanlage aus der Zeit des Khmer-Reiches dem Mahayana Buddhismus geweiht ist, welcher im Gegensatz zu der thailändischen Theravada-Tradition eher ungewöhnlich ist. In den nächsten Tagen werden wir durch das historische Königreich nach Angkor Wat fahren – der Hochburg der kambodschanischen Architektur.

 


 

 

 

 

01/11/2018

246. Tag unterwegs, von Zürich sind wir schon 14776 km entfernt.

Die Burmesen tauschen ihren tropischen Urwald gerne gegen Cash Crops, welche zur Überwindung ihrer Armut beitragen. Auf dem Weg zur thailändischen Grenze nach Mae Sot durch den Mon-Staat begegnen wir ausgedehnten Kautschukplantagen, in deren Schatten viele kleine Familienbetriebe aus dem von der Baumrinde gewonnenen weissen Milchsaft Kautschuk herstellen.

 


 

 

 

 

23/10/2018

237. Tag unterwegs, von Zürich sind wir schon 14315 km entfernt.

Seit fast zwei Wochen bereisen wir Myanmar – das Land der Pagoden. Neben der Vielzahl an buddhistischen Heiligtümern, die es zu bewundern gibt, schauen wir gerne den Bhikkhus bei der morgendlichen Almosen-Runde wie hier auf dem Weg zur burmesischen Kleinstadt Hinthada zu.

 


 

 

 

 

10/10/2018

224. Tag unterwegs, von Zürich sind wir schon 13545 km entfernt.

Nach einem gemütlichen Verweilen in der schönen südchinesischen Millionenmetropole Kunming packen wir eilig unsere Fahrräder zusammen für den kurzen Flug nach Mandalay. Aufgrund der restriktiven Visumspolitik Chinas müssen wir von unserer ursprünglichen Route abweichen und nutzen diese Gelegenheit zur Neuorientierung. Unsere weitere Route führt uns über fünf südostasiatische Länder bis nach Shanghai.

 


 

 

 

 

27/09/2018

211. Tag unterwegs, von Zürich sind wir schon 13070 km entfernt.

Nach einem fünfstündigen, mühseligen Aufstieg im Regen und Hagel erreichen wir kurz vor Litang erschöpft die Passhöhe von 4480m ü. M. Zur Belohnung präsentiert sich der Himmel für einen flüchtigen Moment in seiner ganzen Pracht – die Wolkendecke löst sich mit einem Mal auf Augenhöhe in tausende kleine Flocken auf.

 


 

 

 

 

15/09/2018

199. Tag  unterwegs, von Zürich sind wir schon 12290 km entfernt.

Das Dorf Tangke am Gelben Fluss hat nicht nur eine idyllische Grasslandschaft zu bieten, sondern auch das Kloster Suogezang mit über 200 Mönchen. Wir geniessen die Umgebung und die Ruhe für einen Tag bei einem Mönch Zuhause.

 


 

 

 

 

26/08/2018

179. Tag unterwegs, von Zürich sind wir schon 10915 km entfernt.

Nach einer strengen, windigen Etappe durch die öde und weite Wüste Gobi gelangen wir zur äussersten Festung der Grossen Mauer in Jiayuguan (嘉峪关) – wörtlich das Tor des schönen Tals. Der Name suggeriert den Übergang des kultivierten Hexi-Korridors im Osten zur rauen Wüste im Westen. Hier war über Jahrhunderte die westliche Grenze des alten chinesischen Reichs.

 


 

 

 

 

15/08/2018

Nach über 10’000 Kilometer und 168 Tage auf dem Sattel sind wir endlich in unserem Zielland angekommen. Unsere Chamasilu ist aber erst zur Hälfte um – bis Hongkong ist es nochmals etwa gleich weit. Begleitet vom beinahe achttausend Meter hohen Kongur fahren wir der Nationalstrasse 314, dem Karakorum Highway, entlang nach Kashgar.

 


 

 

 

 

02/08/2018

155. Tag unterwegs, von Zürich sind wir schon 9845 km entfernt.

Hier in Khorog – dem Treffpunkt für Rucksacktouristen und Fahrradfahrer im Pamir – decken wir uns mit genügend Nahrungsmittel für die kommenden Tage ein. Unser Weg führt uns mehrere hundert Kilometer durch unbewohntes Gebiet ins Zorkul Naturreservat entlang der tadschikisch-afghanischen Grenze.

 


 

 

 

 

19/07/2018

141. Tag unterwegs, von Zürich sind wir schon 9020 km entfernt.
Nach dem 5-tägigen ruhigen aber intensiven Wüstenerlebnis in Turkmenistan sind wir in den zivilisierten usbekischen Städten gelandet. Hier in Samarkand können wir als ausländische Touristen gegen einen Aufpreis – wir bezahlen 15-mal mehr als Usbeken – die hohe Kunst der islamischen Sakralbauten bewundern.

 


 

 

 

 

24/06/2018

126. Tag unterwegs, von Zürich sind wir schon 7955 km entfernt.

Wir machen in Mashhad, im konservativen Osten Irans, halt. Hierher kommen Muslime aus aller Welt um einer der wichtigsten Pilgerstätte des schiitischen Islams aufzusuchen. Wir erholen uns hier für das anstehende Rennen durch Turkmenistan, welches uns in Form eines fünftägigen Transitvisums zugestanden wird.

 


 

 

 

 

24/06/2018

116. Tag unterwegs, von Zürich sind wir schon 7160 km entfernt.

Nach einer erholsamen Woche ohne Fahrrad, sitzen wir wieder auf dem Sattel. Wir überqueren bei grosser Hitze das Elburs Gebirge und geniessen dann die längste Abfahrt unserer Reise bis zum Kaspischen Meer – dem weltweit grössten Salzsee.

 


 

 

 

 

12/06/2018

104. Tag unterwegs, von Zürich sind wir schon 6920 km entfernt.

Die geschlechtergetrennte Fahrt in der iranischen U-Bahn ist zwar nicht zwingend erforderlich. Dennoch bevorzugen die allein reisenden Teheranerinnen die Frauenabteilung, nicht zuletzt um spontane Einkäufe erledigen zu können.

 


 

 

 

 

31/05/2018

92. Tag unterwegs, von Zürich sind wir schon 6020 km entfernt.

In der Provinz Yrac gibt es zahlreiche Städte und Burgen, aber Toris (Täbris) ist die edelste von allen … Die Stadt ist sehr günstig gelegen, hier kommen alle Waren zusammen, aus Indien, aus Baudac, Mosul und Cremosor und noch aus manchem anderen Ort. Lateinische Händler verkehren hier, da kaufen sie die fremdländischen Waren …

Marco Polo: Die Wunder der Welt

 


 

 

 

 

24/05/2018

85. Tag unterwegs, von Zürich sind wir schon 5730 km entfernt.

Wir befinden uns im südarmenischen Kaukasus auf dem anspruchsvollen Weg nach Iran. Die Vielzahl an mittelalterlichen Klöstern und Kirchen würdigt das Land als die erste christliche Nation. Ein Blick auf das spektakulär gelegene Kloster Tatev entschädigt für die Strapazen des Aufstiegs aus dem Tal.

 


 

 

 

 

 

13/05/2018

74. Tag unterwegs, von Zürich sind wir schon 5215 km entfernt.

Wir machen einen 7-tägigen Streifzug durch den eurasiaschen Staat Georgien – die Heimat von Stalin. Die unübersehbaren uniformen Wohnblöcke des letzten Jahrhunderts prägen die durchgefahrenen Ortschaften. Jedoch scheinen die sozialistischen Bauten vielerorts, so auch in Tbilisi, dem Ende geweiht zu sein.

 


 

 

 

 

28/04/2018

59. Tag unterwegs, von Zürich sind wir schon 4245 km entfernt.

Die Szenerie entlang dem Oberlauf des Euphrats – die Wiege der mesopotamischen Hochkultur – ist verblüffend und verspricht einen idealen Wildcampingplatz. Die bewaffneten Soldaten und die patrouillierenden Panzer zwischen Kemah und Erzincan sind jedoch keine guten Zeichen für ein entspanntes Campen. Die Soldaten warnen uns vor den möglichen Terroristen in der Umgebung. Wahrscheinlich meinen Sie die PKK, gegen welche die Türken vor vier Monaten in dieser Region einen Anti-Terroreinsatz vorgenommen haben.


 

 

 

 

20/04/2018

51.Tag unterwegs, von Zürich sind wir schon 3636 km entfernt.

Die Cycling East Whatsapp-Gruppe bestand ursprünglich aus fünf Holländern und Belgiern. Mittlerweile sind schon mehr als 30 Velofahrer dabei, die sich unabhängig voneinander in Richtung Osten bewegen. Heute trafen zufälligerweise 14 von Ihnen in Göreme im Herzen Kappadokiens zusammen! 5 Belgier, 2 Holländer, 3 Schweizer, 2 Engländer, 1 Waliser und 1 Chinesin.


 

 

 

 

18/04/2018

49. Tag unterwegs, von Zürich sind wir schon 3600 km entfernt.

Wir nähern uns langsam der surrealistischen Tufflandschaft Kappasokiens an. Hin und wieder können wir uns in einer spektakulären Ruine ausruhen, wie hier zum Beispiel in Açiksaray, wo früher die Pferde des Militärs versorgt wurden.


 

 

 

 

09/04/2018

40. Tag unterwegs, von Zürich sind wir schon 2880 km entfernt.

Nach mehrstündiger Fahrt auf einer 6-spurigen Strasse sind wir in Istanbul angekommen, mit 15 Millionen Einwohnern ist sie mit Abstand die grösste Metropole auf unserer Reise. Wir geniessen hier unsere letzten Tage in Europa. Hier wechselt man mit einem Katzensprung über den Bosporus schon mal den Kontinent.


 

 

 

 

24/03/2018

24. Tag unterwegs, von Zürich sind wir schon 1645 km entfernt.

Seit unserem Start in Zürich hat uns immer eine Regenwolke begleitet. Die unglaubliche Menge an Niederschlag prägt die gesamte Landschaft im Balkan, nicht nur unzählige Bäume sondern auch die Bleimoschee von Shkodër schwimmen im Wasser.


 

 

 

 

19/03/2018

19. Tag unterwegs, von Zürich sind wir schon 1360 km entfernt.

Heute Morgen haben wir 15 Kilometer südöstlich von Mostar die Quelle des Flusses Buna aufgesucht. An dessen Ursprung befindet sich auch ein Derwisch-Kloster aus dem frühen 16. Jahrhundert. Unglaubliche Mengen an Wasser sprudeln direkt aus dem Felsen und werden zum reissenden Fluss.


 

 

 

 

15/03/2018

15. Tag unterwegs, von Zürich sind wir schon 1145 km entfernt.

Kurz nach der kroatischen Grenze sind wir in Bosansko Grahovo angekommen. Das Schicksal dieser kleinen Stadt ist eng mit dem Krieg verbunden. Gavrilo Princip, der Attentäter von Sarajevo, der den österreichischen Erzherzog Franz Ferdinand tötete, wurde hier geboren. Mit seiner Tat löste er den ersten Weltkrieg aus.
Im jüngsten jugoslawischen Krieg wurde dieser Ort beinahe zerstört. Grahovo könnte noch heute als Requisite für einen Kriegsfilm erhalten.


 

 

 

 

11/03/2018

11. Tag unterwegs, von Zürich sind wir schon 790 km entfernt.

Heute reisen wir 35 km durch Slowenien, danach sind wir für einige Zeit aus dem Schengen-Raum. Bis jetzt waren die Grenzen unbewacht, diejenige nach Kroatien, welche wir in einer halben Stunde überqueren werden, war eine der betroffenen Grenzen der letzten Flüchtlingskrise.

Jetzt sitzen wir in einem Café in Podgrad (unter dem Schloss). Das Schloss wurde nach der Besatzung durch die Italiener und die Deutschen abgebrochen. Aus den vorhandenen Bruchsteinen wurde eine Kirche und eben dieses Café Coccolo errichtet.


 

 

 

 

09/03/2018

10. Tag unterwegs, von Zürich sind wir schon 700 km entfernt. Es gibt kein Zurück mehr!

Gerade jetzt geniessen wir unseren Znüni in der kleinen Ortschaft Cervignano del Friuli.  Unterwegs sehen wir überall die auf zwei Sprachen geschriebenen Strassenschilder. Die Cafébesitzerin erklärt uns dass das Friaulische ein mit dem Bündnerromanischen verwandter Dialekt ist. Heute Abend reisen wir über die Grenze von Italien nach Slovenien.